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Islam ist nicht ein leeres Wort, sondern Versöhnung und Frieden

Jede Religion wird von seinen Anhängern geprägt, weshalb dieser Beitrag mit wenigen Worten ein positiver Beitrag über den Islam sein soll. Immerhin wird der Islam in dieser Zeit nicht selten als homogenes Gebilde dargestellt, geprägt von Exklusivisten oder radikalen Fundamentalisten, die als politisch instrumentalisierte Gruppierungen den Islam zum Spielball ihrer eigenen Interessen machen. Dadurch verliert man schnell das Wesentliche dieser Religion aus den Augen, das übrigens nicht nur im Islam, sondern auch in anderen Religionen zu finden ist. Es sind diese höheren Tugenden der Vergebung, Versöhnung und Friedenswahrung, die für Gläubige am Schwierigsten umzusetzen sind, um entsprechend Gottes Prüfungen zu bestehen und nicht dem Hass, dem Zorn, oder der Rachsucht zu verfallen. Dementsprechend zeigt das folgende Video, wie ein muslimischer Vater den Islam nicht nur als leeres Wort versteht, sondern seine Religion tatsächlich in seinen Taten widerspiegeln lässt.


“Und wetteifert nach der Vergebung eures Herrn und nach einem Garten, dessen Breite der von Himmel und Erde entspricht, der für die Gottesfürchtigen vorbereitet ist, die da spenden in Freud und Leid und den Groll unterdrücken und den Menschen vergeben. Und Allah liebt die Rechtschaffenen.” [Qur’an 3:133-134]

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